Warum billige Preise nur billige Jobs bringen

»Ich geh lieber mit dem Preis etwas runter, um den Auftrag zu bekommen«. Wer hatte solche oder ähnliche Gedanken nicht auch schon einmal? Dabei ist das alles andere als eine sinnvolle Entscheidung, denn oftmals stellt man sich mit dem Niedrigpreis selbst ein Bein.

Erstens zeigt man mit einem niedrigen Preis nach außen, dass einem die eigene Arbeit nicht viel Wert ist bzw., dass einem das Selbstvertrauen fehlt einen angemessenen Preis zu verlangen. Auf der anderen Seite ist es auch schwer den Preis nachträglich anzupassen. Denn warum sollte man als Kunde für die gleiche Leistung auf einmal mehr bezahlen?

In diesem Video erkläre ich, warum es als Fotograf (bzw. Kreativdienstleister) überhaupt nichts bringt, wenn man versucht mit günstigen Einstiegspreisen an Jobs zu kommen.

Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

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