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Diese Technik nutze ich als Profi-Fotograf

Wie gut ausgestattet ist eigentlich ein Profifotograf?

Nun, ich muss sagen, das kommt darauf an. Es gibt Kollegen, die haben eine Kamera und ein Objektiv und es gibt welche, die haben ein ganzes Lager voll Technik. Ich bin unter denjenigen eher der Technik-Minimalist. Mich reizt es überhaupt nicht, verschiedene technische Spielgeräte zu besitzen. Denn ich habe keinen technischen Zugang zur Fotografie. Für mich ist die Fotografie ein Ausdrucksmittel, ein Weg der Kommunikation, der Selbstverwirklichung. Die Technik ist nur Mittel zum Zweck. Deswegen beschränkt sich meine Technik auf sehr wenig Gerätschaften. Diese möchte ich dir hier vorstellen.

Nikon D750 SLR-Digitalkamera

Nikon AF-S NIKKOR 85 / 1:1,8G

Sigma 24-70mm F2,8 DG

HENSEL Integra 1000 Plus

2x HENSEL Integra 1000 Plus

Walimex pro Niova 100 Plus Daylight – LED

HENSEL Octabox 120

HENSEL Softbox 60×60

HENSEL Softbox 65×120

2x HENSEL 12″ Reflektor

Walimex Universal Spotvorsatz

Wabenset für 12″ Reflektor

Schirm

Walimex pro Octa Plus OL Ø90

2x Yongnuo YN360 LED-Stableuchte

3x Manfrotto 1052 BAC

3x Manfrotto 1005 BAC

Manfrotto 055 Carbon Stativ

Manfrotto 190XDB + 391RC2

Mettle Hintergrundsystem 380

Manfrotto 701HDV

2x Yongnuo YN-568EX II

BenQ TH530 DLP-Projektor

Logitech C920 HD PRO Webcam

Apple Macbook Pro 15″

EIZO ColorEdge CS2420

Wacom Intuos M

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Rainer

    Hallo Corwin, es ist erfrischend und gleichzeitig erlösend zu lesen, dass du nicht dem technischen Fortschrittswahn huldigst und deinen Anspruch auf das, was du fotografierst, und aus welcher Motivation du es tust, nach vorne stellst.
    Zwei Dinge sind es, die früher ein Aufreger waren, mich aber heute erheitern: Das sind die Pixelpeeper in u.a. einer grossen Community, die vor lauter Physikkenntnissen das Fotografieren verlernt haben, aber den mathematischen Anspruch erheben, aufgrund ihrer Technik zwingend das bessere Foto liefern zu können, und das andere ist das höchst durchschaubare Marketing u.a. eines grossen Herstellers namens „C“ : Kommt da noch ein potentieller Kunde/Kundin mit Wünschen nach einer DSLR oder einem zugehörigen Wechselobjektiv um die Ecke, muss er/sie den mitleidigen Blick des Dealers aushalten können, weil man nicht nach einer „R“ fragt…Danke dafür. LG

    1. Danke für deinen Kommentar Rainer. Ich sehe es ähnlich wie du. Jeder hat seinen eigenen Zugang zur Fotografie. Der eine mehr über die Technik, der andere mehr über das Thema, wieder ein anderer über die Ausdrucksmöglichkeit.
      Das macht die Fotografie so vielfältig.

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